GARDEN CITY (USA) – Im Wettlauf gegen die Zeit haben Tierschützer vor Long Island bei New York weiter um das Leben gestrandeter Delfine gekämpft. Am Wochenende verendete jedoch ein zehntes Tier, wie die Helfer berichteten.

Zwei weitere der Meeressäuger, die vor knapp zwei Wochen in der Bucht auftauchten, sassen noch in dem seichten Wasser fest. Acht Tiere der Gruppe konnten hingegen schon in den vergangenen Tagen in tiefere Gewässer geleitet werden.


Insgesamt waren mehr als 80 Personen an der Rettungsaktion beteiligt. Vor Long Island wurden Delfine bislang eher selten gesichtet, weiter nördlich vor Cape Cod tauchen sie jedoch regelmässig auf. Normalerweise schwimmen sie nur etwa 50 bis 130 Kilometer an die Küste heran. Auf der Suche nach Futter kommen sie manchmal aber deutlich näher.

 

Quelle: Blick-Online

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