45 Personen, davon 3 Taucher, sind im vergangenen Jahr in Schweizer Gewässern ums Leben gekommen.

 

Dies sind elf Todesopfer weniger als 2005, wie die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft gestern mitteilte. Insgesamt starben 32 Männer, sieben Frauen und sechs Kinder. 21 Opfer starben in Flüssen und 15 in Seen. Vier Personen kamen in kleinen Gewässern, drei beim Tauchen und zwei in Badeanstalten ums Leben.

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